Katatura

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An Rebeccas letztem Tag in Namibia, als sie am Flughafen war, kaufte sie einen Film namens “Katatura”. Es basiert auf den Slums von Windhoek, hier lebt ein großer Teil der Einwohner, aber der Reichtum der Stadt verbreitet sich nicht so weit. Dieser Bereich hat Probleme mit Drinks, Gewalt und Gangs. Als wir in Windhoek waren, wurden wir zu einer Taxifahrt gebracht, durften aber nicht aus dem Auto steigen. Lorely und ich hatten im Frühling schon in einem Buch darüber gelesen. In dem Film wird Kataura als schlecht errichtete Häuser gezeigt, ein Bandenherrscher übernimmt die Kontrolle und Einzelpersonen, die versuchen zu überleben, vermischen sich mit Gewalttätigkeiten, gestohlenen Dimensionen und Liebe. Ich kann diesen Film allen Einzelpersonen nur wärmstens empfehlen, und man kann finded es auf Youtube!

Ein bleibender Einfluss

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There is still a large German influence in Namibia. There are approximately 20,000 German descendants living in Namibia, who are now in the fourth or fifth generation. When traveling around Namibia you can still see German signs, street names, and buildings. There are German schools teaching English, tribal languages ​​and German. In Swakopmund, the houses show German architectural heritage and famous German buildings such as the Altes Amtsgericht, the Marine Memorial, Princess Rupprecht Heim, the Old Prison, the lighthouse, the Woerhaus, and the Hohenzollern building. We met many individuals who spoke German and were of German descent, such as an antique dealer in Peter’s Antiques Swakopmund and our tour guide in Sandwich Harbor. There is no shortage of German food and beer as many restaurants like Joe’s in Windhoek and Kückis Pub in Swakopmund offer authentic German cuisines such as sauerkraut, beer, wurst, and apfelkuchen z.b. We had asked ourselves before we went to Namibia, whether we would be able to see a German presence in Namibia for the German side of my project, but the heritage and the culture proved to still hold a place in Namibian culture.

Eine verflochtene Vergangenheit

 

In der Zeitung in diesem letzten Jahr gibt es viele Artikel über Deutschland und Namibia und die Geschichte von beiden. Zwischen 1904 und 1908 töteten die Deutschen Tausende Namibier der Herero, Nama und San, bis zwei Namibier eine Rebellion auslösten. Sie werden von Samuel Maharero, dem Anführer der Herero, und von Kapitän Hendrik Witbooi an der Spitze der Nama angeführt. Jetzt in der Zeitung sprechen beide Länder über den Genozid. Namibia möchte, dass Deutschland  den Genozid anerkennt, sich dafür entschuldigt und sogar finanzielle Entschädigung für die Nachkommen der Getöteten macht . Deutschland hat sich jedoch erst 2015 entschuldigt und seine Maßnahmen anerkannt und wollte keinen finanziellen Ausgleich leisten. Auch sprechen sie über die Rückkehr der Skeletten namibischer Bürger, die während der Kolonialzeit als Preise, Artefakte und Sammlungen nach Deutschland gebracht wurden.

Namibia Abend

Fūr den Namibia Abend habe ich Geld von der Confederation in Oregon for Language Teaching (COFLT) bekommen. Es war die erste Probe für eine größere Präsentation im Frühling. Zum Namibia Abend habe ich über mein Projekt für meine Hauptfach in Germanistik/Deutsch als Fremdsprache gesprochen. Ich habe typisches namibisches Essen gemacht,  wie Pap, Hühnchen mit Braii-Sauce, gebratenen Kohl, Potjie, und Karamell-Samt-Cupcakes. Ich habe den Link fūr das Essen unten auf diesem Post geschrieben aber ich bin den Rezepten nicht 100 Percent gefolgt, weil ich das Essen nach Geschmack und aus der Erinnerung gemacht habe. Fūr die Präsentation habe ich über die Inspirationen hinter dem Projekt, über meine Kurse mit Lorely und Rebecca, die Universität Namibia, wo wir hingereist sind, die koloniale Geschichte, die Vorbereitung und Planung, die Partnerschaften, und die Ergebnisse der Forschung gesprochen. Vielleicht muss ich mehr über die koloniale Geschichte und deutsche Einflüsse sprechen und auch über die Wichtigkeit der Ergebnisse fūr mich und andere Leute.

 

Pap und Gebratener Kohl:

https://www.internationalcuisine.com/namibian-pap-and-fried-cabbage/

 

Potjie:

https://www.196flavors.com/namibia-potjiekos/

 

Hühnchen mit Braii-Sauce:

https://www.countrylife.co.za/local-flavours/katemba-potjie

 

Karamell-Samt-Cupcakes:

https://grandbaby-cakes.com/caramel-cake/

Museen


In Namibia besuchten wir drei herausragende Museen. Sie waren die ……. Jedes hatte seine eigene Geschichte, zwei widersprachen sich gegenseitig und warfen ihr eigenes Licht auf die Geschichte Namibias. Das letzte war von einer anderen Art.

Windhoek:
Am ersten Tag in Namibia haben wir das Namibia Unabhängigkeitsmuseum besucht. Es war dieses große goldene Gebäude mit fünf Stockwerken. Jedes Stockwerk hat einen Aspekt der Geschichte Namibia. Es war grafisch und traurig, als wir in Kreisen spazierten und die fortwährende Ermordung von Namibia durch den Kolonialismus aus dem Blick der westlichen Entwicklung und der Macht überprüften. Das Museum bestätigt die namibische Perspektive des Völkermords und den Kampf um die Überwindung vieler mächtiger Mächte wie Deutschland und Südafrika. Durch dieses Museum kann man über den frühen Widerstand, das Konzentrationslager auf Shark Island, und den Tod von Tausenden Einheimischen und die Zerstörung Namibias erfahren.

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Swakopmund:

Swakopmund war ein richtiges Stadt fur deustschland weil er ein Hafen ist, obwohl er nicht der beste war, Lüderitz war zu weit südlich und Walvis Bay unter britischer Besatzung. So entstand der Bau eine Eisenbahn von Swakopmund nach Windhoek unter einer Hamburger Fracht- und Reederei. Die Eisenbahn und die Anlegestelle halfen, deutsche Kolonialherren mit Notwendigkeiten und Macht zu versorgen. Im Swakopmund Museum gibt es eine offensichtliche deutsche Kultur, da Grafiken und Artefakte deutsches Erbe zeigen und Tafeln beschreiben, wie Deutschland Namibia mit Strom und Eisenbahn versorgt und das Land für die westliche Welt geöffnet hat. Im Vergleich zum Museum in Windhoek stellte dieses Museum die Deutschen als Retter dar, die Modernismus und technologischen Fortschritt brachten. Sie brachten westliche Medikamente, Ärzte, Kleider und in ihren Augen Frieden zu den Stämmen Namibias.

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Krystal Gallery:

Dann sind  wir zur Kristall Galerie gegangen. Es ist die Galerie für den größsten Quarzkristall  der Welt, und wir konnten wunderschöne Mineralien und Kristalle aus Namibia sehen.

Stipendien

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Wir haben drei Stipendien bekommen, und sie sind “Elliot Undergraduate Experience Enrichment Fund”, “Faculty Development Grant,” und “Confederation in Oregon for Language Teaching (COFLT).” Bei den “Elliot” und “Faculty Development” Stipendien haben  wir 8.000 Dollar bekommen. Mit diesem Geld haben wir die Flugkarten gekauft und sind nach Namibia gereist. Wir haben einen Meitwagen, Essen, Transportmittel, Tours, Karten fur Museum, und Unterkünfte bekommen. Wir konnten so viel von Namibia sehen, weil wir das Geld bekommen haven. Mit dem Geld von COFLT habe ich jetzt eine Präsentation über die Reise gemacht, und ich will sie im Frühling noch einmal für mehr Leute und Schulen. Ich habe typisch namibisches Essen gemacht und eine PowerPoint Präsentation mit Bildern auch gemacht. Ich habe über die Reise, die Stipendien und meine Erfahrungen gesprochen.

Ich möchte den Sponsoren dafür danken, dass sie uns finanziell unterstützt haben, so dass dieses Projekt zur Wirklichkeit werden könnte. Ich möchte mich bei dem Elliot Undergraduate Experience Enrichment Fund, dem Faculty Development Grant, und der Confederation in Oregon for Language Teaching (COFLT) bedanken.

Deutsche Organisationen

Moin!

Mein Projekt begann mit der Idee, dass wir mit einer deutschen Stiftung/NGO für öffentliches Gesundheitswesen arbeiten sollten. Ich habe sehr viele Organisationen gefunden, dann habe ich jeder viele Emails geschrieben. Unten gibt eine E-Mail auf Deutsch und eine auf Englisch, die ich ihnen geschickt habe. Wir wollten sie nicht belasten; deshalb haben wir sie nach Themen und Projekten gefragt, wobei wir ihnen behilflich sein könnten. Wir haben Emails an Organisationen wie Ombili, DeNaPa, Sodi, Interplast Germany, und andere geschrieben, aber wir haben nur einmal von Ombili gehört. Später haben wir auch Ombili besucht!

My name is Kimberly Parsons. Currently, I am an undergraduate student at Pacific University in Oregon in the United States. I am looking for an internship opportunity with a German NGO in Namibia for two weeks in early August, to gain direct experience in global health and contribute my skills to a project that would be meaningful to local communities. [ADD IN A SENTENCE LIKE “I am interested in the work of ‘XYZname of organization’ because of your commitment to LMNOP”.] I have focused my studies on both German and Public Health. My purpose of majoring in these two areas is to eventually become an infectious disease specialist and work with the World Health Organization.

I have training in health needs assessment, program development, and evaluation. If you had a project that could use any of these skills, I would love to contribute to it. Ideally, I would gather data while in Namibia and develop a program or evaluation based on that information in the following months when I return to the United States. The project would serve as my senior thesis, but I would design it directly around any priority or current project that you determine is most important for the needs of the community. Both of my major professors in German and Public Health are also available to accompany me to provide support to the project.

If there is an opportunity to volunteer with your organization, please let me know if there is an associated program fee. I am happy to answer any questions you might have and hope to have the chance to work with you next summer.



Sehr geehrte Damen und Herren,


Mein Name ist Kimberly Parsons. Ich studiere Deutsch und öffentliches Gesundheitswesen auf der Pacific Universität in Oregon in den USA.  Ich suche ein kurzfristiges Praktikum in Namibia in August 2018 mit einer deutschen Organisation um bei einem örtlich zweckdienlichen Projekt mitzuhelfen, und auf praktische Erfahrung in Weltgesundheit zu sammeln. (Why you)

Im Moment bin ich im dritten Studienjahr und plane gerade mein Abschlussprojekt. Mein berufliches Ziel ist, eine Infektionskrankheiten-Spezialistin zu werden und für die Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Ich habe Bildung in Gesundheitsbedarfsanalyse, Programmentwicklung, und Bewertung. Hätten Sie ein  dazu passendes Projekt würde ich gerne teilnehmen. Dieses Projekt würde auch mein Abschlussprojekt sein. Am besten würde ich Dateien in Namibia sammeln und daraus ein Probeprojekt oder Analyse in den folgenden Monaten an meiner Universität bauen. Ich möchte mein Abschlussprojekt um örtlich Prioritäten oder ein aktuelles Projekt der Organisation. Meine beiden Supervisor , eine aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens und meine Deutsch-Professorin, könnten mich dabei begleiten und das Projekt unterstützen.

Wenn es die Gelegenheit mit Ihrer Organisation mitzuteilen gibt, und Sollte es eine Gebühr für die Teilnahme an diesem Projekt in Namibia geben, geben Sie mir bitte Bescheid..

Ich würde mich freuen, mit Ihnen im August 2018 zu arbeiten. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie mich diesbezüglich jederzeit kontaktieren.

“Warum sind wir Afrika gegenüber blind?”

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Viele Leute denken, dass Afrika im Allgemeinen arm und ungeliebt sei. Ich wusste, dass Afrika, und besonders Namibia, nicht so schlecht war, wie es in den westlichen Medien beschrieben wird. Allerdings habe ich erwartet, dass sowohl extreme Armut, Sorgen wegen Verbrechen und Kommunikation wie auch das Finden von Trinkwasser zu erwarten sind. Während ich in Namibia war, sah ich eine Art von Armut, die ich zuvor noch nicht gesehen hatte, aber ich sah auch Kulturen, Traditionen und ein neues Land, das in eine neue Welt einbricht. Viele Monate später stieß ich auf dieses Video und fand es nicht völlig erfrischend, da ich nicht glaube, dass wir eine westliche Agenda in afrikanischen Ländern vorantreiben sollten; es ist jedoch ein Schritt in die Richtung gegen Unterstützung und Bewertung unserer Vorurteile.

Namibia: mein erster Blick

Ich bin von Deutschland nach Namibia geflogen. Als ich in Namibia angekommen bin, war da ein kleiner Flughafen mit einem großen blauen Schild. Das Schild sagte: “Willkommen in Namibia” und um den Flughafen gibt es eine scheinbar endlose Wüste. Die braunen und gelben Farben der Wüste verschmolz sich mit den dunkelgrauen Bergen und dem hellblauen Himmel. Ich dachte sofort an meine Wohnung in Nevada. In diesem ersten Moment schienen die beiden so ähnlich zu sein. Nach 45 Minuten  kam ich in Windhoek an. Ich musste mich mit Rebecca und Lorely treffen. Wir haben Windhoek, die Hauptstadt Namibia, gesehen. Bei einem Spaziergang durch Windhoek erinnerte es mich nur mehr an Nevada, insbesondere an Reno, nur dass kaum Leute auf der Straße in Windhoek waren. Auf einem offenen Markt herrschte nur ein wenig Betrieb. An der Spitze des Unabhängigkeitsmuseum zeigte ich Lorely, und Rebecca ein Bild von Renos Skyline im Vergleich zu Windhoek, als wir in einem Restaurant mit einem Panoramablick auf Stadt waren.  Wir besuchten einige Sehenswürdigkeiten wie die Reiterstatue, das Unabhängigkeitsmuseum, die Kirche, und den Straßenmarkt. Zum Abendessen aßen wir in Joe’s Bar, einem deutsch-namibischen Pub; es war das erste Mal, das ich typisch namibisches Essen wie Kudu, Springbock, Oryx, Malva Pudding und Potjie probierte.

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Namibia in der Zeitung

Hallo meine Damen und Herren,

die Nachricht von Namibias Genozid durch Deutschland ist in der letzten Zeit weltweit bekannt geworden. “Zehntausende Herero und Nama kamen dort zwischen 1904 und 1908 ums Leben” (Pelz, 2018).  Zwischen diesen Jahren schlachteten das deutsche Militär und seine Anhänger viele Herero und Nama Menschen, um ihren Platz als Kolonisator zu behalten und Unruhen im Land zu stören. Heute “[…] wartet Namibia noch immer auf eine Entschuldigung” (Pelz, 2018).

Ich werder linken zu die Zeitungen unten, wenn Sie mehr lesen möchten.

Liebe Grüße,

Kimberly

Pelz, D. (August 2018). Genozid an den Herero und Nama: Heiße Debatte in Namibia, kein Thema in Deutschland. Aus: Genozid an den Herero und Nama: Heiße Debatte in Namibia, kein Thema in Deutschland

Leister, A. (May 2014). Namibische Herren- und Nama- StämmeCharité gibt Gebeine von Kolonialopfern zurück. Aus: Namibische Herero- und Nama-StämmeCharité gibt Gebeine von Kolonialopfern zurück